Wie meinen Augapfel hüten....

Wie meinen Augapfel hüten....

… diese Worte sind wohl jedem schon einmal über die Lippen gekommen. Sie sind nicht nur ein geläufiges Versprechen für eine besondere Fürsorge, die man einer Sache angedeihen lassen will, sondern stellen das Auge zugleich an die Spitze aller schutzwürdigen Dinge des Lebens. Und das völlig zu recht, denn das Sehvermögen ist der wichtigste Kanal, über den der Mensch Informationen über seine Umwelt erhält. Es ist kein Wunder, dass sich das Auge im Laufe der Evolution zu einem hochkomplexen Sinnesorgan entwickelt hat. Leider verschleißt es ebenso wie die anderen Organe mit der Zeit. Je besser das Auge gepflegt wird, desto länger kann es Dienst tun. Die Photorezeptoren der Netzhaut, die das eintreffende Licht in elektrische Impulse umwandeln und über den Sehnerv ins Gehirn leiten, in dem dann ein Abbild unserer Wirklichkeit erzeugt wird, müssen unablässig erneuert werden. Sie werden nämlich unmittelbar während des Sehprozesses zerstört!

Investment

Glücklicherweise investiert der Organismus viel, um die Sehkraft zu erhalten. Allein an der Makula, der reiskorngroßen „Stelle des schärfsten Sehens“ in der Netzhaut, ist er täglich mit der Reparatur von nahezu 100 Millionen Photorezeptoren beschäftigt! Dazu benötigt er zahlreiche Augennährstoffe wie zum Beispiel das Vitamin A – den wichtigsten Baustein des Sehrezeptor-Farbstoffes. Aber auch die Augenschutzstoffe Lutein und Zeaxanthin, die der Makula jene typische Farbe geben, die zu deren volkstümlicher Bezeichnung „gelber Fleck“ führte, müssen ständig verfügbar sein. Zahlreiche weitere Mikronährstoffe, wie die Omega-3-Fettsäure DHA (Docosahexaensäure) unterstützen den Erhalt der Sehkraft*.

Kurz- oder weitsichtig?

Viele Menschen ernähren sich zwar augengerecht, tragen aber trotzdem eine Brille. Der Grund dafür liegt in einem Missverhältnis zwischen Brechkraft und Achsenlänge ihres Auges. Bei der Kurzsichtigkeitist der Glaskörper zu lang. Einfallende Lichtstrahlen vereinigen sich bereits vor Erreichen der Netzhaut zu einem scharfen Punkt. Auf der Netzhaut selbst erscheint lediglich ein verwaschenes Bild. Kurzsichtige können nur Gegenstände in ihrer unmittelbaren Nähe gut erkennen, ferne Objekte verschwimmen. Abhilfe schafft hier eine Brille mit Zerstreuungslinsen (Minus-Gläser).

Die Weitsichtigkeitist hingegen Folge eines zu kurzen Glaskörpers. Gegenstände würden erst hinter der Netzhaut ein scharfes Bild entstehen lassen. Auf der Netzhaut selbst ist ebenfalls alles verschwommen. Weitsichtige können entfernte Gegenstände besser sehen als nahe. Abhilfe schafft hier eine Brille mit Sammellinsen (Plus-Gläser).

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